Dienstag, 5. Februar 2013

Tagebuch - Tag #1

Eine neue Zeit ist angebrochen, denn seit gestern bestimme nicht mehr ich, wie und wann ich zum Orgasmus komme. Ich als stilvolle, selbstbewusste Sau habe das zu tun, was mein Herr von mir verlangt, ohne als unterwürfige, unselbstständige und niveaulose Sklavin zu wirken. Nicht ganz einfach der Spagat, doch der Reiz ist groß, zu jeder Tageszeit.

Nachdem ich - die nasse Sau - gewisse Grundregeln übermittelt bekommen habe und einige wichtige Daten ausgetauscht wurden, merkte ich, wie sich der Saft in meinem String ausbreitete. Allein der Gedanke an meine bevorstehenden Aufgaben, Prüfungen und Entwicklungen lies mich erregend vor dem Computer sitzen. Mir war klar, dass die Kontrolle nicht mehr bei mir liegen würde, wann ich meine pulsierende "Kleine" bearbeiten dürfte. Und wieder floss ein Schwall warmer Saft heraus. Ausgefragt über meine aktuelle Bekleidung, meinem Befinden im String und der Form meiner Brüste, erlaubte mir mein Herr das anheben des T-Shirts, dass ich zu dieser Zeit trug. Zeitgleich las ich den Befehl, mir zwei Klammern zu besorgen und diesen mit "1" zu bestätigen. Ich war mir sicher, dass es eine schmerzhafte Angelegenheit werden würde, denn meine Nippel waren bereits sehr hart und empfindlich. Kaum zu Ende gedacht, musste ich die Klammern bereits zum ersten Mal ansetzen, während mein Herr langsam runterzählte. Es war angenehm und ziehend zugleich, natürlich lies es mich nicht kalt und meine Fotze zuckte fröhlich vor sich hin. Erst als mein Herr bei 0 angekommen war, durfte ich - die nasse Sau - die Klammern zeitgleich entfernen. Wer schon einmal Klammern länger als nur 10 Sekunden an steifen Nippeln hatte, der weiß den Schmerz danach durchaus zu schätzen. Die Prozedur wiederholten wir zwei, drei Mal und von Mal zu Mal wurde der Schmerz schlimmer. Es zog durch den ganzen Oberkörper, doch der Wille es durchzuhalten war da. Jedes Mal gab es eine Steigerung und ich musste länger in dieser Situation verharren, ehe der letzte Schmerz nach dem abmachen der Klemmen überstanden werden konnte.

Währenddessen, war mein Slip bereits durchnässt. Mein Herr wollte, dass ich mich hinstelle und meine Schamlippen auseinanderziehe. So, dass ich die Klammern daran befestigen kann. Ohja, ich freute mich auf diese Aufgabe. Schon lange hatte ich diesen Schmerz nicht mehr spüren können. Während meine Fotze nun also wie wild zuckte und die Lippen schmerzten, musste ich auch noch den nassen String tief in meine Grotte ziehen. Schön fest! Solange, bis mein Herr wieder bei 0 angekommen war. Der Saft lief unaufhaltsam und ich fragte, so wie es sich für eine geile Sau gehört, ob ich den Schleim kosten dürfe. Daurafhin befahl mein Herr mir, zwei Finger tief in meine nasse Grotte zu stecken und den Schleim heraus zu ziehen. Mit "1" bestätigt, durfte ich endlich meinen heißen Schleim von meinen Fingern kosten. Ein Genuss, denn die Finger waren voll vom süßlichen Fotzenschleim. Mit dem restlichen Fotzenschleim, sollte ich mein Arschloch befeuchten, damit mein Analplug ohne große Probleme reinflutschen konnte. Stehend einführen müssen, durfte ich - geile Sau - mich nicht wichsen, sondern musste erneut auf meinem nassen Stuhl Platz nehmen. Voller Erwartungen, durfte ich meiner prallen, nassen Fotze endlich das geben, was sie so dringend brauchte. Mein Herr wollte, dass ich meine Fotze wichse und das bis zum Höhepunkt. Aufgeheizt vom ganzen Schreiben, sowie den Aufgaben, war ich natürlich sehr schnell beim Orgasmus angekommen. Er war intensiv, langanhaltend und pulsierend wie schon lange nicht mehr! Bevor ich allerdings für den heutigen Tag "entlassen" wurde, erinnerte mich mein Herr noch an meine Aufgabe, die mir morgen auf Arbeit blühen sollte.

"Ich sage dir, wann du auf die Toilette gehst, um dich dort eine Min zu wichsen, bei der Arbeit - Als Gehorsamsübung [...] morgen, 11 Uhr, pünktlich. Ich werde an dich denken. Die sau darf nicht kommen. Nur die Votze anreiben"

Wie und wo ich meine Fotze um 11 Uhr gerieben habe, erfahrt ihr in meinem Tagebucheintrag von Tag #2.

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